Montag, 30. Juni 2008

Falken in Falkenstein

Seit Samstag weiss ich auch, warum der Platz des Hamburger Golfclubs "Falkenstein" heisst. Die sind dort wirklich (Die Falken. Steine natürlich auch). Bericht zum (wirklich tollen) Platz in meinem anderen Blog:

http://top50golf.blogspot.com/2008/06/hamburger-golfclub-falkenstein.html

Loch 18 mit Clubhaus im Hintergrund

Freitag, 27. Juni 2008

Camberley Heath

Als passende Vorbereitung für ein Turnier am Samstag in Falkenstein habe ich am Mittwoch ein Vierer Matchplay in Camberley Heath gespielt. Dies war wieder einer dieser Clubs zu denen man nur zusammen mit einem Mitglied oder mit einer Society kommt. Ich war zwar noch nie in Falkenstein, aber grob so stelle ich es mir dort vor. Durch einen Wald, enge Fairways, klug platzierte Hindernisse und schnelle Grüns. Es war ein richtig schöner Golfplatz. Das Wetter passte auch. Also (fast) alles perfekt. Misslungene Generalproben sollen ja etwas Gutes haben.

http://www.camberleyheathgolfclub.co.uk/

Den Platz kann ich also nur empfehlen. Der Blick von der 18 gehörte zu den besten, die ich bisher bei einem Abschlussloch gesehen habe. Im Sekreteriat sagte man mir nachher, dass man auch so auf den Platz kommt. Ohne Mitglied. Einfach anrufen und fragen. Wenn es nicht zu voll ist, kann man gerne als Gast spielen. Habe leider vergessen zu fragen, was es dann kostet. Der Kurs hat eine abwechslungsreiche Mischung aus kurzen und langen Löchern. Wobei die kurzen Löcher nicht viel leichter sind. Übrigens habe ich dort das längste Par 4 meiner bisherigen Karriere gespielt (siehe unten). War immerhin mit drei Schlägen auf dem Grün. Ansonsten lief es nicht ganz so toll. Zusätzlich hatte ich auch noch vergessen, das Akku meiner Kamera zu laden. Aber für ein paar Bilder reichte es dann doch noch.


ganz schön lang für einen Shorthitter...



Das sehr hübsche Grün der 16

Album mit den Bildern des Tages

Camberley Heath

Donnerstag, 26. Juni 2008

Buckinghamshire

Wie gestern schon kurz angedeutet, waren wir am Dienstag in Denham, um "The Buckinghamshire" zu spielen. Mein treuer Begleiter Tom fragte am Morgen, ob ich meine Ausrüstung dabei habe. Er hätte eine Chance, uns eine Twilight Rate in Buckinghamshire zu besorgen. Und seine Frau hat am Abend auch etwas anderes vor... Mich braucht man bei so etwas ja nicht lange zu fragen. Kalender checken und zusagen. Der Platz war nett. Man hat versucht, eine Art Linkskursgefühl einzubauen. Ist auch gelungen. Der Wind wehte auch kräftig. Man hätte denken können, man wäre an der Küste. Aber es war eben doch nur ein hübscher  Parklandkurs mit gemeinem Rough an einigen Löchern. Wie ich schon gestern schrieb, sind anscheinend viele Japaner hier. Nachher erfuhr ich, dass der Club japanischen Investoren gehört. Das erklärt auch die vielen Schilder auch Japanisch (Fore!). Ansonsten ist der Club auch die Europazentrale der Ladies European Tour. Eine Runde lohnt sich. Auch wenn ich das Greenfee für etwas zu hoch halte. Aber was soll's. Jede schöne Runde auf einem tollen Platz ist mir einiges Greenfee wert. Und der Platz war in astreinem Zustand. Die Grüns waren ehrlich und schnell. Das es sich hier meist um Corporate Golf handelt, erkannten man an den Löchern. Habe vorher noch keine Werbung auf Grüns gesehen. Naja. Warum nicht. Fazit. Der Platz war schön. Aber etwas überteuert. 

Abschlag an der 9 (Par 3)

Werbung im Loch...


Grün Loch 16

 
Abendstimmung

Dienstag, 24. Juni 2008

Fore???

Hoffentlich versteht das auch jeder. Vorletzte Zeile ist vielleicht nicht zu übersetzen...




Gesehen am Abschlag von Loch 9 in "The Buckinghamshire", Denham. Bericht über den Platz folgt.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Gemischter Seniorennachmittag

Seit nun fast 3 Jahren fahre ich an dem Club vorbei. Gestern habe ich mir nun ein Herz gefasst und bin einfach mal hin. Ashford Manor GC. Sehr traditionell. "Could I play 18 holes?" u.s.w.. Kein Problem. Sollte mich nur beeilen, da in 10 Minuten der "Mixed Senior Evening" beginnt. Haben die im Sommer jeden Dienstag. Ich also schnell umgezogen und zum ersten Abschlag. Was ich dort vorfand, hat mich dann doch etwas überrascht. Musste zweimal schauen, ob es sich bei den Wagen neben den Wartenden um Gehwagen oder Trolleys handelt. Dort standen ca. 10 ältere Leute und ein Starter und warteten auf den Abschlag. Das Durchschnittsalter musste so um die 75 gewesen sein. Bei einigen der Anwesenden hatte ich den Eindruck, dass sie kaum noch gehen konnten. Aber Golf spielen ging wohl noch. Das find ich klasse. Würde auch gerne noch Golf spielen können in dem Alter.



Loch 5


Ich hatte dann mein übliches Problem als Einzelspieler. Wie komme ich hier vorbei. Also bisschen dumm gestellt ("Der Pro hat mich hier hin geschickt"), nett gelächelt und lieb gefragt. Die älteren Leute ließen mich durch und ich konnte unter den Augen von (bis dahin) ca. 15 Senioren meinen Abschlag machen. Ausnahmsweise mal kein Slice und sogar etwas weiter. Mir fiel ein Stein von Herzen. Die Runde an sich war dann sehr entspannt. Nach drei Stunden war ich durch. Hatte auch genug Zeit für Bilder und habe noch zwei andere Flight überholt. Also wieder mal ein schöner Abend. Der Platz ist nett angelegt (von 1902), gut gepflegt mit schnellen Grüns. Gehört also in das obere Drittel der Plätze, die ich bisher gespielt habe.


Einzelspieler an Loch 13

Nachher auf der Terasse mit meinem Pint kam dann der (etwas ältere) Starter vom ersten Abschlag und fragte, wie es mir gefallen hat. Der Herr war niedlich. Dunkelgrünes Sakko mit Clublogo und Clubkrawatte. Im Gespräch erzählte er dann, dass er schon mal in Hamburg gespielt hat. War ein 6 Loch Platz. Er weiss aber nicht mehr, wie der Club hiess. Das war in 1953... Er musste also in Grossflottbek gespielt haben. Da hatte er mir sogar etwas voraus.

Irgendwann werde ich diese Entdeckungstouren vermissen...


Ashford Manor

Dienstag, 17. Juni 2008

Chippy Chippington

Wer so einen Namen hat, muss einfach zum Golfspiel kommen. Was ich gerne wissen würde, wie sein kurzes Spiel war...



Ashford Manor GC, an Loch 17

Am siebten Tage sollst Du ruhen...

Letzte Woche habe ich jeden Tag von Montag bis Samstag Golf gespielt. 5 verschiedene Plätze in 3 verschiedenen Counties. Dabei war am Samstag noch ein Ausflug mit zwei Bekannten nach Essex. Die älteste Holzkirche der Welt gesucht (stand da, kann ich nicht überprüfen), 18 Loch in Belhus Park (einfacher, kurzer Parkland pay and play) und dann noch die längste Vergnügungspier der Welt (2 Kilometer) in Southend-on-Sea. Ein langer ausgefüllter Tag. Also hieß die Entscheidung für den Sonntag, mal kein Golf zu spielen. Beine hoch. Ausruhen. Relaxen halt...

Aber ganz ohne frische Luft wollten wir dann doch nicht. Ein wenig spazieren gehen an der Themse und irgendwo eine Kleinigkeit essen. Aus der Kleinigkeit wurden dann 12 Kilometer. Von Staines bis nach Walton-on-Thames. Nur ohne Schläger auf dem Rücken. War richtig nett. Man sieht doch mehr, wenn man zu Fuß unterwegs ist. In Shepperton gab es dann Lunch. Von dort mit einer kleinen Fähre auf die andere Seite und noch eine halbe Stunde bis Walton. Nach einigen Orientierungsproblemen ging es dann mit Bussen zurück nach Staines. In der Summe wurde dann aus dem kleinen Spaziergang 5 1/2 Stunden. Wir waren zwar beide nachher müde, aber keiner hat den kleinen Gang bereut.

Nun noch etwas für Insider (sozusagen ein Suchbild). Auf welchem Foto ist Nicole wo zu sehen? Kommentare sind willkommen.

St. Andrews Church in Greensted



Belhus Park GC


Themse bei Staines


Themseschleuse in Laleham

Freitag, 13. Juni 2008

Vierball Bestball Matchplay

Schon lange geplant, ging es heute auf den Heimatplatz eines Kollegen. Wir sind eine Runde von 4 Kollegen, die sich zur Zeit gegenseitig einladen. Nur bei meiner Einladung wird wohl niemand kommen. Ist dann doch zu weit von England nach Hamburg, wenn man nach Feierabend spielen möchte. Dieses Mal ging es zum Sand Martins GC. Der Club liegt in der Nähe von Wokingham und hat ein ungewöhnliches Design. Die ersten 9 sind Parkland und die zweiten 9 sind fast wie ein Linkskurs. Es sind sogar Dünen dabei. Ein richtig schöner Golfplatz. Alles sehr gut gepflegt und organisiert. Die hatten sogar ein Clublogo auf den Fähnchen der Puttinggrüns. Hatte ich auch noch nicht.

Fähnchen auf Übungsgrün (mit Clublogo!!)

Für das Spiel wurde eine sehr interessante Variante des Matchplays gewählt. Jeder gab seinen Spielball ab. Diese wurde dann ich die Luft geworfen. Die Ballpärchen, die sich am nächsten lagen, spielten zusammen das Match. 3/4 Vorgabe je Spieler und los ging es. Fand ich toll. Jeder spielte sein eigenes Spiel und trotzdem hatte man ein Match um die Getränke.

Blick auf das Grün Loch 9

Da mein Partner auf den ersten 9 richtig aufdrehte, konnten wir am Ende sogar gewinnen. Hatte Spaß gemacht. Ein schöner Tag also, der spät zu Ende ging. Zu Hause bin ich dann direkt ins Bett. So müde war ich. 

Fast ein Linkskurs

Donnerstag, 12. Juni 2008

Wexham Park

Hatte diesmal wirklich überlegt, ob es sich lohnt etwas zu schreiben. Denn gestern habe ich nur ganz normal Feierabendgolf auf einem ganz normalen Platz gespielt. Wexham ist eine Anlage mit 2 18-Loch Plätzen etwas nördlich von Slough (westlich von London, nördlich der M4). Ein typischer Pay and Play Kurs, wie er in England üblich ist. Hier ist Golf Volkssport. Was aber leider nicht immer nur Vorteile hat. Vor uns war für 14 Loch ein Flight, auf den wir immer wieder aufliefen, der aber null Anstalten machte (bzw. uns eines Blickes würdigte), uns durchzuwinken. Zwischenzeitlich spielten wir mit den Gedanken, unsere Schläger als "Waffe" einzusetzen um unseren Wünschen mehr Ausdruck zu verleihen. Aber da wir sehr liebe Menschen sind und nicht am nächsten Tag in der SUN auftauchen wollten ("German Nazi killed Golfer in Wexham..."), haben wir unsere Schläger dann doch nur zum spielen eingesetzt.

Der Kurs selber war nicht zu lang (5600 yards, Par 68), Fairways durchzogen mit Bächen und schnelle Grüns, die für einen Pay and Play in gutem Zustand waren. Wer mal selber hinmöchte, hier sind die Koordinarten:

51°32'24.27" N 0°31'19.66" W

Anbei noch Eindrücke vom Platz:



Montag, 9. Juni 2008

Datchet GC

Es war wieder einer der Abende, die ich vermissen werde, wenn ich nicht mehr hier bin. Sonnig, warm, tolles Licht. Die Pubs an der Themse voll. Die Aussicht vom Balkon großartig und früh Feierabend. Direkt vom Büro ging es nach Datchet. Dort befindet sich ein niedlicher 9-Loch Platz "unterhalb" von Schloss Windsor. Im letzten Jahr war ich einige Male dort. Dieses Jahr hatte es sich noch nicht ergeben. Wie immer, musste ich erst an die Bar, um mein Greenfee zu bezahlen und mir das "Oh, from Hamburg. Nice City. I've been there after the war..." anzuhören. Aber die waren alle lieb. Was ich dort im Clubhaus süß finde, sind die Foto's. Die Königin neben dem Clubpräsidenten. Dann stelle ich mir immer unseren Club-Präsidenten neben Herrn Köhler an der Wand unseres Clubhauses vor. Was mir sehr schwer fällt.


Loch 3. Blick zurück Richtung Tee (mit startendem Fieger aus Heathrow)

Der Platz ist, wie gesagt, niedlich. Schnelle neun Loch in netter Umgebung. Aber auch hier macht sich Heathrow bemerkbar. Ist schon recht laut mit den Fliegern. Aber trotzdem sehr schön. Vor allem an Abenden wie heute. Frage mich, wie das Elisabeth findet, wenn sie in Windsor übernachtet (das ist der Fall, wenn der Union Jack über dem Schloss weht). Naja. Fragen können, ob es ihr gefällt, werde ich die Queen wohl nicht. Bin ja meistens immer im Büro, oder auf Golfplätzen unterwegs. Also kommen wir wohl nicht zusammen...


Blick zurück von Loch 8
Grün Loch 5. Gut verteidigt

Sonntag, 8. Juni 2008

Ravensberger Land

Beim Besuch meiner Eltern hatten wir am Samstagnachmittag nichts zu tun und schauten nach Plätzen in der Umgebung (der wahre passionierte Golfer hat immer seine Schläger dabei). Entscheidung fiel auf den GC Ravensberger Land in Enger-Pödinghausen. 


Einige der vielen Bunker

Wir waren schon mal hier. Dies war aber schon ca. 4 Jahre her. Und wir haben auch nur den Kurzplatz gespielt. Der normale Kurs hat mich positiv überrascht. Die 18 Loch gingen zumeist durch Waldschneisen. Also ein echter Parklandkurs. Das Greenfee war mit € 35,- am Wochenende preiswert. 

Loch 5. Mein persönlicher Favorit

Der Platz war in recht gutem Zustand und hatte sehr viele Bunker. Ich glaube, ich habe die ersten 4 Loch im Bunker gelegen. Die Grüns waren nicht die schnellsten, aber gut gepflegt. Das Wetter war mit uns und auf dem Platz war nichts los. Ein netter Nachmittag also. Zudem ging das Matchplay mit Nicole unentschieden aus. Also alle waren zufrieden.


Loch 13. Relativ eng

Donnerstag, 5. Juni 2008

Ohrstöpsel

Nach tagelangem Regen hatten wir gestern erstmals wieder Sonnenschein im Großraum London. Da viele meiner Kollegen, wie ich, immer ihre Schläger und Schuhe im Auto haben, ging es um 16.30 spontan Richtung West Drayton. Hier liegt Richings Park ( www.richingspark.co.uk/ ). Ehrlich gesagt, hat mich das Clublogo angesprochen. Wer meinen Blog verfolgt, weiss, dass ich Tiere mag.

Wir wurden nicht enttäuscht. Über eine längere Zufahrt kam man zu einem alten Gutshof, der teilweise zu einem Clubhaus und Proshop umgebaut wurde. Der Kurs an sich befindet sich in einem (wie es der Clubname schon sagt) Park. Und es ist wirklich schön dort. Die ersten 6 Löcher erinnern etwas (aber nur etwas) an einen Linkskurs. Offenes Land mit hohen Gras, einige Bunker und etwas erhöhte Grüns. Ab Loch 7 geht es dann in einen schönen Park. Die Bahnen sind nicht zu lang (6300 Yard insgesamt), also angenehm für mich. Die Grüns sind in sehr guten Zustand, wie auch alles andere dort. Das Greenfee war mit 24 Pfund günstig entsprechend dem Angebot.

Clubhaus zwischen Loch 9 und Loch 18

Es war also fast ein rundum gelungener früher Abend. Wenn nur nicht die Geräuschkulisse gewesen wäre. Der Platz befindet sich neben dem Autobahnkreuz der M4 und der M25 (mit die verkehrsreichsten Autobahnen in UK). Dazu kommt noch die Einflugschneise für Heathrow. Wer hier schon mal war, weiss was ich meine. Für Leser aus Hamburg. Man stelle sich einen Platz neben dem Maschener Kreuz zusammen mit der Einflugschneise des Hamburger Flughafens vor (nur dass in London 5mal soviele Maschinen starten und landen). Nächstes Mal nehme ich also Ohrstöpsel mit. Denn visuell ist der Platz ein Genuss.

Sonntag, 1. Juni 2008

GC Timmendorfer Strand

Gestern erstmals unterwegs als Mitglied unserer Betriebssportmannschaft. Es ging nach Timmendorf. Bei strahlenden Sonnenschein erwarteten uns 18 Loch auf dem dortigen Nordplatz. Für uns war es der erste Tag bei richtigem Sommerwetter in diesem Jahr. Wäre der Wind nicht gewesen, hätte es extrem heiss werden können. So war es aber erträglich und beim Spiel störte der Wind nicht wirklich.

Loch 3


Der Platz an sich ist mit ca. 6000 Metern für Herren durchschnittlich lang. Der Pflegezustand war sehr gut. Die Grüns waren anfangs etwas unberechenbar, da sie kurz vorher gewässert wurde. Das gab sich dann aber sehr schnell, da die Sonne schien und der Wind blies. Die Fairways waren breit genug, aber nicht so, dass man immer streuen konnte. Ich, als alter Slicer, war ca. 3-mal im Wald. Aber mit gekonnten Billiardspiel war da auch wieder rauszukommen. Da das Rough nicht allzu hoch war, konnte man seine Bälle auch gut finden. Habe einen Ball durchgespielt. Das kommt bei mir auch nicht immer vor.

Teich an Loch 15


Meine persönlichen Favoriten waren die 3 (Par 3 mit hübschem See zwischen Abschlag und Grün), die 15 (kurzes Par 5, bei dem ich ein Birdie schaffte) und die 18 (Abschlag durch eine enge Gasse Richtung Clubhaus zu erhöhten Grün). Das Clubhaus war ein reetgedecktes Gebäude aus den (ich vermute) 70ern. Hübsch anzusehen mit schöner Terasse und netten Ausblicken.

Blick vom Abschlag Loch 18


Da wir beide (Nicole wurde Zweite brutto bei den Damen) anständig spielten, war es trotz der Stunde Anreise ein gelungener Tag, der mit einem leckeren Abendessen in Timmendorf abgerundet wurde. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und den Südplatz spielen (kürzer mit viel Wasser im Spiel). Durch Timmendorf als Urlaubsort kann man einen perfekten Tag daraus machen.


Schöne Grüße und noch einen netten Sonntag.