Der Platz fängt unspektakulär an. Par 4 geradeaus. Linker Hand sieht man in der Ebene das Stahlwerk gleichen Namens wie der Club. Dann kommt ein Par 3 bergauf, bei dem wir nicht genau sehen konnten, wo wir hinspielen sollten. Nach einem langen Fußweg kam man dann zum (aus meiner Sicht) eigentlichen Platz. Von oben herab sahen wir eine von Wald umrandete Talebene, die den Platz beherbergte. Sehr hübsch anzusehen. Bei gutem Wetter kann man von dort den Brocken sehen. Am Platz verteilt waren Skulpturen aus Stahl (siehe oben). Mal was anderes.
Da der Platz ja im Tal lag, musste man erstmal bergab spielen. Als wir dann am Grün der Bahn 4 angelangt waren, wurde es kompliziert. Wohin nun? Links? Oder rechts. Irgendwann hatten wir es herausgefunden und mussten erstmal warten. Die Landezone (und damit andere Mitspieler) war nicht zu sehen. Eine Glocke sollte kommen. Wir konnten aber nichts hören. Nach einer längeren Wartezeit spielten wir dann doch weiter. Zum Glück lag keiner auf dem Fairway, als wir dort ankamen. Der Platz war im ganzen in Ordnung. Einige langweilige Löcher (z.B. 1, 6 und 7) und einige tolle Löcher (z.B. 9, 13 und 16). Die Runde war ganz spassig.
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Fazit: Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Reisegolfer-Rating: 4
Salzgitter-Liebenburg |
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